17. Mai 2023
19:30 Uhr, Stadtbibliothek Greifswald
In seinem Buch „Väter können das auch!“ liefert Fabian Soethof ein starkes Plädoyer für private, gesellschaftliche und politische Veränderungen von Familie, Arbeit, Vereinbarkeit und Rollenbildern. Für ihn ist klar: Es gibt kein Wissensdefizit, sondern ein Handlungsdefizit! Mit scharfem Blick, viel Humor und im Austausch mit Expert*innen spricht er über die Herausforderungen des heutigen Vaterseins, Privilegien und Männlichkeit, Mental Load und Financial Load, Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung, Gender Pay Gap und Gender Care Gap, die Tücken unserer Sprache sowie Einschnitte durch die Coronakrise.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten und der Stadtbibliothek.
Politische Teilhabe von Frauen in Wismar – da ist noch Luft nach oben!
Demokratie braucht Frauen und Männer. In Wismar stellen Frauen aktuell nur 30 Prozent der Mitglieder der Bürgerschaft. Parität schaut anders aus! Und es gibt so viele gute Gründe, sich politisch zu engagieren. Haben Sie Interesse? Können Sie gut zuhören, vermitteln und erklären?
Denken Sie auch, dass Ihre Themen und Anliegen nicht ausreichend Gehör finden? Denken Sie auch, dass Politik weiblicher werden muss? Viele Frauen engagieren sich in Vereinen, Verbänden, Wirtschaft und vielen anderen Institutionen, um das Zusammenleben in Wismar zu verbessern.
Warum nicht auch Kommunalpolitik! Im Mai 2024 ist es wieder so weit. Dann werden weitere fünf Jahre Frauen und Männer für das politische Ehrenamt gewählt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Politische Teilhabe von Frauen in Wismar“ möchten wir Frauen anregen, mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen
das Leben und die Kommunalpolitik in unserer Stadt zu bereichern – und das auch in der Bürgerschaft und in den Ausschüssen der Hansestadt.
Wir starten mit politischen Rathausführungen für Frauen und einer Gesprächsrunde mit dem Präsidenten der Bürgerschaft. Sie erhalten einen
Überblick über die Arbeit der Bürgerschaft sowie der Ausschüsse.
Termine:
• Samstag, 1. April 2023, 10.00 bis 11.30 Uhr
• Samstag, 21. Oktober 2023, 10.00 bis 11.30 Uhr
• Samstag, 9. März 2024, 10.00 bis 11.30 Uhr
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt und sind verbindlich. Anmeldungen unter E-Mail: PSteffan@wismar.de
4. Neubrandenburger Frauen-Aktionswochen: 15 Tage – 34 Partner – 60 Veranstaltungen
Vom 6. bis 24. März finden die Neubrandenburger Frauen-Aktionswochen statt. Traditionell liegen diese um den Internationalen Frauentag, der am 8. März begangen wird. Die Aktionswochen, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfinden, nehmen fünfzehn Tage lang wichtige gesellschaftliche Themen auf und bieten eine Plattform, um sich auszutauschen.
Der Veranstaltungskalender umfasst in diesem Jahr rund 60 einzelne Angebote. Geplant sind beispielsweise Filme, Workshops, Vorträge, Ausstellungen, Lesungen, Kranzniederlegungen, Frühstückstreffen, Feiern, Kreatives, Sportliches, Märchenhaftes, Musikalisches, Kabarett, Podcasts, eine Fahrradtour und eine exklusive Stadtführung. Besonders am 8. März, dem Internationalen Frauentag, der erstmals ein offizieller Feiertag in Mecklenburg-Vorpommern ist, finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
Alle Informationen und Veranstaltungen zu den Frauen-Aktionswochen 2023 finden Sie unter: www.neubrandenburg.de/gleichstellungsbeauftragte.
Ein Dokumentarfilm von Sabine Michel
Zonenmädchen erzählt die persönliche Geschichte der Regisseurin Sabine Michel und ihrer Freundinnen. Aufgewachsen in der DDR werden die jungen Frauen mit dem Fall der Mauer in ein neues Leben geschickt. Adé Sozialismus? Jede von ihnen muss ihren Weg (neu) finden und eine Zukunft planen. Wie macht man das als junges Mädchen? Wie erleben sie die neue „Freiheit“? Und wo stehen die Frauen heute? Claudi, Vera, Claudia, Veruscha und Sabine – fünf Freundinnen. Unzertrennbar wachsen sie im Dresdner „Tal der Ahnungslosen“ ohne Westfernsehen auf. 1990 machen sie dort als letzte Klassenstufe der DDR ihr Abitur. Zeitgleich verschwinden mit der Wende für sie über Nacht Kindheit und Vertrautes. Erzogen für eine Zukunft, die nicht eintritt, stehen sie plötzlich im ehemaligen Feindesland. Heute sind über zwanzig Jahre vergangen. Die Frauen leben in Berlin, Dresden und Paris. Sie sind Karrierefrau, Studiumsabbrecherin, Mutter, Ehefrau, Alleinerziehende, Kinderlose, Frauen und Männerliebende. Gemeinsam fahren sie im Zug nach Paris – auf den Spuren der Vergangenheit und alten Träumen. Was ist daraus geworden? Wie hat jede von ihnen ihr Leben in die Hand genommen? Wie viel „Zone“ steckt noch in ihnen?
Eintritt frei | Reservierung unter Tel. 03834 8536 4444
Die Bar des St. Spiritus wird geöffnet haben, so dass Sie sich gegen Entgelt mit Getränken versorgen können.
Eine Veranstaltung zum Internationalen Frauentag, organisiert von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Greifswald in Kooperation mit dem St. Spiritus
Frauen kommen in der Geschichtsschreibung oft nicht vor. Dennoch haben Frauen in unserer Stadt gelebt und sich für die Gesellschaft eingesetzt, Kultur und Politik geprägt, geforscht, entdeckt, bewahrt, geschrieben, organisiert, gedichtet und Vieles mehr.
Die Stadtführung der Hansischen Frouwen und der Gleichstellungsbeauftragten zeigt Ihnen, wo Frauen gelebt, gewirkt und gearbeitet haben. Lernen Sie auf dieser 90minütigen Führung einige bemerkenswerte Töchter unserer Stadt kennen.
Treffpunkt am Rathaus | Markt | 17489 Greifswald
Eintritt: frei | Dauer: ca. 1,5 Stunden
Zahlreiche Veranstaltungen zum Frauentag in Greifswald
Der Weltfrauentag, der seit 1911 international am 8. März gefeiert wird, ist dieses Jahr erstmalig ein Feiertag in Mecklenburg-Vorpommern. Neben Berlin ist M-V damit das einzige Bundesland, das den Frauentag zu einem Feiertag erklärt. „Der Aktions- und Feiertag bietet die Chance, darüber nachzudenken, was konkret getan werden kann, um einer wirklichen Gleichberechtigung näher zu kommen“, sagt die Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Senioren der Stadtverwaltung, Claudia Kowalzyck. „Er bietet insofern den Rahmen für Mahnung, Erinnerung, Sichtbarkeit und Wertschätzung für die Gleichberechtigung von Frauen. Abgesehen davon engagiert sich die Universitäts- und Hansestadt Greifswald nicht nur am 8. März für eine gleichberechtigte Gesellschaft, unabhängig vom Geschlecht.“
Auch in diesem Jahr bringen sich viele Menschen, Vereine, Initiativen und Einrichtungen ein und bieten rund um den Internationalen Frauentag zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen an. Alle Veranstaltungen sind der Pressemeldung der UHG zu entnehmen:
Gemeinsam wandern, die Natur mit allen Sinnen spüren, singen, lachen, den Frühling willkommen heißen, Naturschätze entdecken, Zweier-Counsil, geschützte Rederunde, gegenseitige Wertschätzung, Weiblichkeit, Land Art, Picknick im Wald und zum Abschluss Kaffee und Kuchen am warmen Lehmofen.
Die Wanderung findet in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr statt. Treffpunkt Heidekaten 1b.
Anmeldungen direkt unter E-Mail: filzmode.m.weiss@gmail.com. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 Euro.
"Bin auf Selbstsuche - komme gleich wieder - 20 Jahre auf dem Weg zum Glück" Musikalische Begleitung durch Herbert Hofmann am Montag, 6. März 2023, 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15 in Wismar.
Die faszinierende Reise einer Seelenpfadfinderin
Wo steckt es bloß, das perfekte Leben, das erfüllte Ich? Gezeichnet von den Herausforderungen des Lebens wünscht sich die junge Maria Bachmann ein besseres Leben, frei von Ängsten, Sorgen und
Zweifeln, dafür mit mehr Liebe, Zuversicht und, ja: Erfolg.
Mit unerschütterlicher Zuversicht macht sie sich auf die Suche nach sich selbst und sogar nach Erleuchtung. Sie probiert es zuerst mit Yoga, dann mit Wahrsagerin und Energiefriseur. Sie sucht in Büchern, Kursen, Klöstern und bei spirituellen Lehrern. Sie bestellt beim Universum, denkt positiv, visualisiert und meditiert. Ja, die Selbstsucherin ist unerschrocken und offen für alles, was sie menschlich weiter bringen könnte. Dabei lernt sie nicht nur wahre Meister, sondern auch Scharlatane kennen. Und bemerkt, dass sie letztlich immer wieder auf ihr unvollkommenes Selbst stößt, vor dem sie nicht länger davon laufen möchte. Denn eigentlich lässt es sich mit dem inzwischen ganz gut auskommen… Wahrscheinlich ist das große Glück einfach Definitionssache!
Mit Situationskomik, Selbstironie, Bodenständigkeit und unerschrockener Ehrlichkeit bewegt sich die Seelenpfadfinderin Maria Bachmann augenzwinkernd und manchmal sogar ein bisschen weise auf dem Weg zu ihrer eigenen Herzensstimme.
Maria Bachmann präsentiert einen Leseabend mit Esprit, Humor und Tiefgang. Publikumsnah, klug und mit erfrischender Herzenswärme liest sie und spricht dem Publikum aus der Seele.
Karten erhalten Sie im Vorverkauf in der Stadtbibliothek sowie an der Abendkasse.
Klavierkabarett zum Frauentag
Manche Anmerkungen findet man nicht im Text. Den kleingedruckten Stachel hinter dem Kompliment, die euphorische Schlagzeile mit ironischem Beigeschmack. Anne Folgers Blickwinkel sind eigenwillig und kommen leichtfüßig, aber tiefgründig daher. Mit Wortwitz und Ironie singt sie im Rosamunde-Pilcher-Stil gegen Großkonzerne, über das Glück zu fliegen, wenn die Beine fest auf dem Boden stehen, parodiert anschaulich Beethovens Götterfunken unter Lockdown- und Weingeist-Bedingungen, lässt eine Influencerin im neuen Tutorial erklären, welche Intervalle zum Fasten geeignet sind und warum der Tritonus keine Nuss ist. Dabei beeindruckt sie mit ihrem musikalischen Können. Wenn "Paint it Black" der Rolling Stones nach Schostakowitsch und Brahms klingt oder beim "Fliegenden Robert“ die Läufe über die Tastatur jagen, holt sie ihr Konzertexamen aus der Tasche und sorgt beim Publikum für Verblüffung. Denn: Frau Folger übte viel Klavier! Im Beethovenhaus Schloß Belvedere Weimar, unterer Korridor, zweite Tür links; in verrauchten DDR-Clubdiskotheken; in Goethes Wohnhaus unter dem Italien-Portrait; oder im ehemaligen Volkspolizeikrankenhaus mit Folterkeller.
Am 2. März erwartet Sie ein Abend mit Geschichten, wunderschön arrangierten Liedern und einer Menge Humor. In der Presse heißt es dann: "Unverwechselbar und mitreißend", "Mit Zeitgeist und entlarvendem Appeal", "Publikum lachte Tränen". Das würde die Künstlerin so über sich selbst nicht schreiben, aber sie findet es auch sehr gut.
Der Eintritt kostet 20,- €. Schwerbehinderte und Inhaber*innen der Ehrenamtskarte erhalten einen ermäßigten Preis von 17,-€. Die Karten erhalten Sie ab sofort in der Ludwigslust-Information.
Foto: Guido Werner
„One Billion Rising“
Mittanzen und Gewaltfreiheit zum Thema machen!
Am 14.02.2023 lud die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg gemeinsam mit dem Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. und vielen weiteren Partnern zu dem weltweiten Frauen-Aktionstag „One Billion Rising" ein. Zum vierten Mal setzte die Initiative ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Jacqueline Bernhardt, Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz übernahm die Schirmherrschaft. Interessierte konnten die Tanz-Choreographie vor dem Aktionstag einüben.
Am Aktionstag tanzten am späten Nachmittag über 100 Frauen und einige Männer zum Lied „Break the Chain" auf dem Marktplatz. Zuvor hatte das Beratungs- und Hilfenetz der Region dort seine Angebote vorgestellt. Informationen zum Aktionstag: www.neubrandenburg.de/gleichstellungsbeauftragte
Am 14.02.2023 beteiligt sich die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg zusammen mit dem Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. sowie weiteren Partnern zum 4. Mal an der weltweiten Bewegung „One Billion Rising“. Auf dem Marktplatz, im Herzen der Stadt, möchten wir gemeinsam zum Aktionslied „Break the Chain" tanzen und somit ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen, Frauen und für Gleichstellung setzen.
Die Regionalgruppe Vorpommern-Greifswald/ Mecklenburgische Seenplatte unterstützt den Aktionstag und trifft sich vor Ort.
Informationsstände: 14:00 - 17:00 Uhr
Bühnenprogramm und Tanzdemonstration: 17:00 - 18:00 Uhr
Trainingseinheiten:
Um die Tanzchoreographie zum Lied vorab einzustudieren, werden 2 Trainingseinheiten angeboten:
23.01.2023, 18:30 - 20:00 Uhr, Webasto Arena und 02.02.2023, 19:00 - 20:00 Uhr, Turnhalle am Anger
Organisation:
Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg und Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Schirmherrschaft:
Jacqueline Bernhardt (Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz M-V)
SAVE THE DATE
„SOLIDARISCH SEIN! WEIBLICH.MIGRANTISCH.BETEILIGEN.WISMAR.“
WORKSHOP FÜR GEFLÜCHTETE UND MIGRANTISCHE FRAUEN ZUM THEMA BETEILIGUNG
28.JANUAR 2023
10.00 BIS 15.00 UHR
TREFF IM LINDENGARTEN, BAUHOFSTRASSE 17
KINDERBETREUUNG MÖGLICH, ANZAHL DER PLÄTZE BEGRENZT
WEITERE INFORMATIONEN UND DETAILS FÜR DIE ANMELDUNG FOLGEN.
Mittwoch, 30.11.2022 von 10:00 – 13:00 Uhr, Online (Zoom)
Was hat Geschlechtergerechtigkeit mit Nachhaltigkeit zu tun? Wir laden Sie herzlichen ein dabei zu sein, wenn sich zwei Expertinnen über drei Themenfelder unterhalten und dabei beispielhaft herausarbeiten, wie bedeutsam Genderaspekte für die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele sind.
Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 ambitionierte Ziele – die Sustainable Development Goals (SDGs) – für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt. Die Geschlechtergerechtigkeit ist eines dieser 17 Ziele der Agenda für nachhaltige Entwicklung (SDG 5). Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung kultureller Vielfalt, dem Erhalt von Wettbewerbsfähigkeit und dem Aufbau inklusiver Gesellschaften.
In der Praxis deutscher Kommunen geht es bei der Umsetzung der SDGs meist um Themen des Umwelt- und Klimaschutzes, es geht um Müll trennen, Solardächer fördern, Häuser dämmen und Abgaswerte messen.
Was hat das mit Gleichstellung zu tun?
Um die Themen der Gender-Gerechtigkeit besser bekannt zu machen, veranstaltet das Netzwerk Frauen der Metropolregion Hamburg den Online-Workshop „Nachhaltigkeit und Gender?! Jetzt kommen die Kommunen ins Spiel!“ Wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein, wenn sich am 30. November 2022 zwei Expertinnen über drei SDG-Themenfelder unterhalten und dabei Beispiele und Genderaspekte herausarbeiten. Es geht um gerechte Mobilität, Wohnen und Bauen und Partizipation an der Energiewende.
Es sprechen:
Die Veranstaltung findet online (ZOOM) statt. Sie erhalten die Zugangsdaten mit der Anmeldung
Greifswald zeigt Flagge
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen zeigt Greifswald Flagge: Die Gleichstellungsbeauftragten der Universität, der Universitätsmedizin, der Stadt sowie des Landkreises Vorpommern-Greifswald und Vertreter*innen des Frauenschutzhauses, der Täterberatungsstelle und der Beratungsstelle für Betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt haben gemeinsam die Fahnen von UNWOMEN gehisst, um ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt zu setzen.
Die Fahnen von UNWOMEN wurden vor dem Hauptgebäude der Universitätsmedizin, am Universitätshauptgebäude, am Bahnhof und am Stadthafen gehisst. Im gesamten Stadtgebiet ist darüber hinaus über einen längeren Zeitraum das gleiche Motiv an allen 47 Litfaßsäulen zu sehen. Ein deutliches Zeichen zur Orange Day-Kampagne!
Die Regionalgruppe V-G/MSE der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten führt zur Anti-Gewalt-Woche im November 2022 eine gemeinsame Aktion durch: Städteübergreifend möchten wir mit informativen Getränkeuntersetzern das Thema häusliche und sexualisierte Gewalt in die Öffentlichkeit bringen und auf Hilfsangebote aufmerksam machen. Unsere Getränkeuntersetzer sollen in Gastronomien, Hotels, Begegnungsstätten aber auch in Unternehmen oder bei Veranstaltungen kostenfrei verteilt und eingesetzt werden. Habt ihr Interesse an unserer Aktion und möchtet Solidarität sowie Prävention leben? Dann meldet euch gern bei uns!
#gemeinsamstark
Anklam + Demmin + Greifswald + Neubrandenburg + Neustrelitz + Pasewalk + Waren(Müritz) + Wolgast + Landkreis Mecklenburgische Seenplatte + Landkreis Vorpommern-Greifswald
Wir, die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, der Städte Greifswald, Anklam, Wolgast, Pasewalk und die Beratungsstelle für Betroffene von häuslicher Gewalt Pasewalk, die Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt Greifswald und Anklam, die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Anklam/Wolgast, die Gewaltberatung und Tätertherapie Greifswald, das Frauenhaus Greifswald und der Kreisdiakonische Dienst Stralsund laden Sie
am 28.11.2022, um 18.00 Uhr/ Einlass ab 17:30 Uhr, in den Rubenow-Saal im Theater Greifswald ein.
TRIGGERWARNUNG: Dieses Theaterstück thematisiert eindrücklich und facettenreich Gewalt gegen Frauen. Sollten Sie persönliche Gewalterfahrungen gemacht haben, könnte das Stück retraumatisierend wirken.
Dass Frauen zu Hause, in den sie schützenden, eigenen Wänden brutale Gewalt erleiden und erdulden müssen, ist gesellschaftlich beschämend, kaum vorstellbar und leider doch alltäglich. Wie erleben sie selbst dieses Unfassbare? Warum wehren sie sich oft nicht oder wenn, dann viel zu spät? Warum entschuldigen sie den, der sie schlägt, ihnen Schmerzen zufügt? Warum bleiben sie bei dem, der sie immer wieder erniedrigt und missachtet? Warum geschieht dies überhaupt? Wir leben im 21. Jahrhundert! Es ist oft nicht zu verstehen.
Einer solchen unglaublichen Geschichte folgt das britische Theaterstück „Die Frau, die gegen Türen rannte“ von Roddy Doyle. Es ist die Geschichte von Paula Spencer, einer Frau um die 40, die nie wirklich eine Chance hatte. Sie band ihr ganzes Leben an einen Mann, der sie nicht achtete und von dem sie sich dann irgendwann trennte.
Es handelt sich um ein Theaterstück über häusliche Gewalt, ein Theaterstück über die Banalität des Bösen. Es zeigt das Leben einer Frau, das sie so werden ließ, wie sie nie sein wollte. Es zeigt ein Leben, das außer alltäglichem Scheitern wenig anderes kennt, denn selbst im Anschein des Glücks brennt schon das Feuer des Scheiterns.
Gespielt wird diese Frau von Juliane Schlosser in der Regie von Gerd Franz Triebenecker. Juliane Schlosser spielt dies expressiv, leiblich nah, verletzt aber auch verletzend. Sie ist laut. Sie ist leise. Sie ist dünnhäutig. Sie ist vulgär. Und immer wieder muss sie blaue Flecken verstecken.
Dies ist eine Produktion des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund e.V.. Sie wurde ermöglicht durch die Deutsche Fernsehlotterie. Der Eintritt ist frei.
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, zeigen Menschen weltweit mit Aktionen und Kundgebungen ihre Solidarität mit gewaltbetroffenen Frauen. Gewalt erzeugt Angst und Scham und viele Betroffene sprechen nicht über das Erlebte. Unsere Aktionen sollen Mut machen. Lassen Sie uns gemeinsam auf Unterstützungsmöglichkeiten aufmerksam machen. Seien Sie solidarisch!
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Sie beginnt mit der alltäglichen Anmache, mit frauenfeindlicher Sprache, Witze und Beschimpfungen. Auch wo Frauen in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt werden, wenn sie bestimmte Orte, Wege oder Situationen meiden müssen, um Belästigungen oder Bedrohungen zu entgegen, handelt es sich um eine Form von Gewalt. Direkte Erscheinungsformen von Gewalt gegen Frauen sind beispielsweise sexuelle Belästigung, Demütigung, Beleidigung. Prügel, Bedrohung, soziale Kontrolle, sexuelle Nötigung, Stalking oder Vergewaltigung.
Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem und geht uns alle an. Aus diesem Anlass werden einige Veranstaltungen in der Hansestadt Wismar stattfinden. So wird am Freitag, dem 25. November 2022, um 10.00 Uhr im Beisein von Bürgermeister Thomas Beyer, von Mitarbeiterinnen des Frauenhauses und von der Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt Wismar, Petra Steffan, die Fahne "Nein zu Gewalt gegen Frauen" vor dem Wismarer Rathaus gehisst. Wir wollen gemeinsam das Thema sichtbar machen und uns solidarisch mit den Betroffenen zeigen.
Am Freitag, dem 25. November, wird ab 17.00 Uhr der Zonta-Club Wismar in der Straße Hegede mit einer Aktion das wichtige Thema in Bewusstsein holen.
Thema am Abend des 25. Novembers im Treff im Lindengarten, Bauhofstraße 17 im Café Miteinander ist "Gewalt an Frauen im Iran". Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen laden wir von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in das Café Miteinander ein. Frauen aus der iranischen Community in Wismar werden über die Situation der Frauen im Iran informieren. Wir möchten Interessierte für das Thema sensibilisieren, um sich gegen Gewalt stark zu machen und solidarisch mit den Frauen zu zeigen.
Willkürliche Gewalt, Folter und Inhaftierungen sind an der Tagesordnung im Iran. Die junge Iranerin Jina Mahsa Amini war von der Sittenpolizei verhaftet worden, weil sie den Hidschab in der Öffentlichkeit nicht korrekt getragen haben soll. Ihre Inhaftierung überlebte die 22-jährige nicht. Seitdem protestieren landes- und weltweit Menschen, um ihre Wut und Trauer auszudrücken.
Bild: pixabay
Petra Steffan
Gleichstellungsbeauftragte
Hansestadt Wismar
Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung am 22. November 2022 um 18 Uhr im Bürgerschaftssaal
Jana Michael, Integrationsbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Ludmilla Lutz-Auras, Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltmanagement, sowie Petra Stefan, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Wismar, laden Interessierte zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel "Solidarisch sein! Weiblich. Migrantisch. MV" am Dienstag, dem 22. November 2022, von 18.00 bis 20.00 Uhr in den Bürgerschaftssaal im Wismarer Rathaus ein.
Vielfalt ist kein Ziel: Vielfalt ist gelebte Realität! Doch wie schaut die Realität für Menschen, insbesondere für Frauen, mit internationalen Biografien im Land Mecklenburg-Vorpommern aus? Alltagsrassismus ist für viele ein tagtäglicher Wegbegleiter und hinterlässt Spuren. Wie gehen wir als Gesellschaft damit um und welche Strukturen können wir entwickeln, um Betroffene zu stärken und Vielfalt tatsächlich zu leben? Welche Aufgaben müssen sich Politik, Zivilgesellschaft und Verwaltungen stellen?
Die Integrationsbeauftragte Jana Michael wird an diesem Abend unter anderem die Studie zum Lagebild Rassismus "Angst schwingt immer mit." vorstellen. In dieser Studie, die in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung durchgeführt worden ist, kamen Frauen aus Mecklenburg-Vorpommern zu Wort.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen, diskutieren Sie gerne mit über dieses wichtige Thema. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen,die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Petra Steffan, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Wismar
26.09.2022 von 15:00 Uhr - 17:00 Uhr einLaden, Johann-Sebastian-Bach Straße 24
Nähcafé für Frauen
Das regelmäßige Nähcafé vom Bürgerhafen dient als Raum der Begegnung für Frauen unabhängig von ihrer Herkunft. Jede kann ihr Wissen weitergeben, Ideen einbringen, sich austauschen - fernab vom Alltagsstress. Wir fördern Nachhaltigkeit – es wird ausgebessert und Altes verwertet. In diesem Fall werden weiße Tischdecken und Bettlaken zu Utensilienbeuteln mit aufgedruckten Friedenssymbolen verarbeitet.
SAMSTAG, 01.10.2022 15:00 Uhr - 20:00 Uhr STRAZE, Stralsunder Str. 10
tin* & friends HERBSTFEST
mit Vortrag von Marco Linguri: Queerfeindlichkeit vs. Anti-muslimischer Rassismus
Das queere Bildungsprojekt Qube lädt alle trans*, inter*, nichtbinären Menschen und Freund*innen zum Herbstfest ein. Es gibt Kürbissuppe, Infos, Musik und eine Open Stage. Um 18:30 hält Marco Linguri einen Vortrag zum Thema: „Queerfeindlichkeit vs. Anti-muslimischer Rassismus – Wie Diskriminierungsformen gegeneinander ausgespielt werden“.
Viele weitere Veranstaltungen unter www.greifswald.de/interkulturelle-woche
Zur diesjährigen Kulturnacht gibt es gleich mehrere Angebote,
die Frauen im Blick haben:
Um 17 Uhr starten die Hansischen Frouwen gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten an der neuen Gedenktafel für die Schriftstellerin Annemarie Langen-Koffler in der Goethestraße 11 mit einer Stadtführung zu bemerkenswerten Greifswalderinnen. Wissen Sie, wer "Das halbseidene Mädchen" geschrieben hat? Wollen Sie das Geburtshaus von Luise Greger sehen? Kennen Sie die Sappho des Nordens? Welche Frau war die erste und bislang einzige Bürgermeisterin von Greifswald? Erfahren Sie auf dieser 90minütigen Stadtführung, wo Frauen in Greifswald gelebt, gewirkt und gearbeitet haben.
Um 19 Uhr führt die Dom-Pastorin Beate Kempf-Beyrich "mal anders" durch den Dom: Sie begibt sich auf weibliche Spurensuche im über 800 Jahre alten Dom. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, ab 20 Uhr den Turm zu besteigen und Greifswald "by night" zu erleben. (Foto: Blick vom Dom; (C) Wally Pruss)
Wer mehr hören möchte über die Texte, Geschichten und Gedichte der Greifswalder Schriftstellerin Annemarie Langen-Koffler, ist um 19 Uhr genau richtig im Gemeinschaftsgarten "Bunte Flora": Der Nachbarschaftshilfeverein WGG e.V. lädt zu einer Lesung ein: Adelheid Ulbricht vom Greifswalder Märchenkreis kannte Annemarie Langen-Koffler noch persönlich und liest Auszüge aus ihren Werken vor.
Eine Gedenktafel für die Greifswalder Schriftstellerin Annemarie Langen-Koffler ziert seit kurzem die Fassade des Hauses Nummer 11 in der Goethestraße. „Wir wollen damit an eine weitere bemerkenswerte Greifswalderin erinnern“, sagte die Beauftragte für Gleichstellung und Familie. Die 1898 geborene Schriftstellerin und Journalistin schrieb zahlreiche Kinderbücher, die immer noch sehr aktuell sind. „Es gibt etwas mehr als 70 Gedenktafeln in Greifswald, aber bisher nur fünf für Frauen, obwohl sie auch ihren Beitrag für die Gesellschaft geleistet haben.“, erklärte Claudia Kowalzyck. „Wir wollen diese Frauen ins Gedächtnis zurückholen und auf ihre bemerkenswerten Lebensgeschichten und -leistungen aufmerksam machen.“ Oberbürgermeister Dr. Fassbinder ergänzt: „Die Sichtbarkeit von Frauen in unserer Stadt zu erhöhen, ist eines unserer Gleichstellungsziele. Wir brauchen gute Vorbilder für uns und nachfolgende Generationen für alle Geschlechter. Mit dieser neuen Gedenktafel sind wir diesem Ziel ein kleines Stück näher gekommen.“ Die Gedenktafel wurde auf Anregung von Greifswalder Bürger*innen durch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald erstellt. Der Eigentümer des Hauses, Dr. Lebrecht Jeschke, hat das Anliegen begrüßt und sei sofort einverstanden gewesen, die Tafel an der Fassade zu befestigen. Er habe Annemarie Langen-Koffler selbst kennengelernt und lange Zeit mit ihr gemeinsam in dem Haus gelebt. Die gebürtige Westfälin kam 1920 durch ihre Heirat mit Prof. Arnold Langen nach Greifswald. Bekannt wurde sie in den 30er Jahren durch die Mädchenbuchreihe um „Das Mädel Peter“. Nach dem Tod ihres Mannes 1939 blieb sie in Greifswald und arbeitete als freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihre Bücher und Gedichte verdeutlichen, welch starken Eindruck die Natur hier in ihrer norddeutschen Wahlheimat auf sie gemacht hat. In der Nachkriegszeit engagierte sie sich als Mitbegründerin des Kulturbundes und des Demokratischen Frauenbundes Deutschland in Greifswald. Sie war Mitglied des Deutschen Schriftstellerverbandes.
Am 29. April um 18.30 Uhr zeigt die Bühne für Menschenrechte in der STRAZE ihr neues Stück KEINE MEHR! In dem dokumentarischen Theaterstück erzählen drei Frauen von Gewalt und ihren Erfahrungen.
Bei der Stückentwicklung war den Macher*innen wichtig nicht von „der Frau“ oder „über“ Frauen zu sprechen, sondern mit betroffenen Frauen zusammen zu arbeiten und und ihre Appelle zu vereinen. „KEINE MEHR – ein dokumentarisches Theaterstück über Solidarität“ entstand in Kooperation mit Women in Exile, GKB Bundesverband der Migrantinnen e.V. und Wildwasser e.V. Auf der Bühne stehen drei Schauspielerinnen, die den Frauen ihre Stimme leihen. Im Gespräch untereinander und ans Publikum gerichtet sprechen sie als Expertinnen aus Erfahrung und als Menschen gemeinsam offen über ihr Leben, ihren Aktivismus und Solidarität untereinander. Dabei wird klar: Während mehr Menschen ein Bewusstsein für Häuslicher Gewalt entwickeln, sind andere Formen von Gewalt an Frauen präsent: Kulturelle und institutionelle Gewalt an Frauen stehen wenig in der öffentlichen Diskussion. Mehrfachdiskriminierung aufgrund von Rassismus, Religion, Klassismus, Ableismus und daraus entstehende Gewalt an Frauen werden sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft noch so gut wie gar nicht behandelt. Im Anschluss an das Stück laden die Veranstalter*innen zu einem Nachgespräch mit Aktivist*innen ein.
Eine Veranstaltung der STRAZE in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Ermöglicht durch finanzielle Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung Mecklenburg Vorpommern und der Partnerschaft für Demokratie in Greifswald, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben.
Einlass ab 18 Uhr, Eintritt: Spende.
UN Woman organisierte im Jahr 2021 einen globalen Comic- und Cartoon-Wettbewerb zum Thema. Mehr als 1200 Künstlerinnen und Künstler zwischen 18 und 28 Jahren aus mehr als 120 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil und reichten ihre Cartoons ein, um ihre Vision von #Generationequality zu teilen.
Die Bilder zeigen: junge Menschen auf der ganzen Welt erheben ihre Stimme für eine "Generation Equality, indem sie Kunst als kraftvolles und universelles Ausdrucksmittel nutzen. Die Ausstellung wurde schon in Brüssel und in Lübeck gezeigt. Jetzt sind 15 Arbeiten der preisgekrönten Comics auch in Wismar für alle in der Kreisvolkshochschule Wismar sichtbar. Die Ausstellung ist bis Ende Mai zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich.
Dagmar Schumacher, Leiterin, UN Woman Brüssel, dazu: "Die Ausstellung soll zum Nachdenken über das Thema Geschlechtergerechtigkeit anregen, Klischees hinterfragen und einen weiteren Impuls zu einer wichtigen länderübergreifenden Debatte geben."
Die Ausstellung wird am Montag, 11. April 2022 im Beisein von Elke Sasse (Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Lübeck) und Petra Steffan (Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Wismar) um 14.00 Uhr eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 27. Mai 2022 während der regulären Öffnungszeiten der Kreisvolkshochschule, Badstaven 20, 23966 Wismar, zu sehen.
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Frauenbüro Lübeck
Imam Mohamed Al Moalmi und Gleichstellungsbeauftragte Petra Steffan im Gespräch
Am Freitag, 25. März 2022, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Rahmen des Cafés Miteinander, Treff im Lindengarten, sind Interessierte herzlich zu der Veranstaltung „Ramadan – Fragen und Antworten“ eingeladen.
2022 beginnt Ramadan am Abend des 2. April und endet am Abend des 2. Mai. Der Fastenmonat Ramadan ist eine wichtige Zeit für muslimische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Mit der Veranstaltung möchten wir immer wiederkehrende Fragen beantworten und in den Dialog treten.
Aufgrund der begrenzten Platzkapazität sind Anmeldungen per E-Mail: NaElkorchi@wismar.de zwingend erforderlich.
Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Frauentags "Soll ich oder Soll ich nicht - Mehr Women Power ins digitale Netz" Auftakt einer "Digitalen Social Media Sprechstunde"
Die Informationen und Botschaften fliegen um uns herum. Social Media ist für viele schon fester
Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Und dennoch bewegt uns die Frage, wie, wann und wo wir mit welchen Informationen unsere Community begeistern.
Wir laden Gründerinnen und Startups herzlich zu einer ersten "Digitalen Social Media Sprechstunde" am Mittwoch, 30. März 2022, 12.30 bis 13.30 Uhr, ein.
Willkommen sind alle Fragen rund um die persönliche Social Media Strategie. In knapp 60 Minuten haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zeit für Input und Fragen. Mit dabei ist Melisa Seyhun, Mitarbeiterin im InnovationPort. Sie ist im im InnovationPort die Social Media Expertin und selbst Gründerin. Sie wird ihre vielfältigen Erfahrungen, wertwolle Tipps vermitteln und Netzwerkpartner empfehlen können. "Wenn sich das Format bewährt", so Doreen Heydenbluth-Peters, "gehen wir dann auch gern in die 2. Runde und vernetzen in der Welt der Wismarer Experten."
Kooperationsveranstaltung von Büro für Chancengleichheit und InnovationPort.
Mittwoch, 30. März 2022, 12.30 bis 13.30 Uhr
Anmeldungen erbeten über Cora Dechow,
E-Mail: C.Dechow@innovation-port.com
TeamsEinwahl bitte über https://bit.ly/3GCESbr